Dazu kämen Anschaffungen wie Trikots oder Fußbälle und auch Feiern würden unterstützt. Der Vorsitzende machte ausdrücklich darauf aufmerksam, dass kein Geld ausgegeben werde zur Unterhaltung des Spielbetriebs der Seniorenmannschaften. Je weniger Mitglieder der Kickoff habe, desto weniger Geld könne zur Unterstützung ausgegeben werden. Ideen, wie mehr Mitglieder und Spenden zu bekommen seien, wussten auch die nach der Versammlung anwesenden Trainer und Übungsleiter der Fußballabteilung auch nicht. Schatzmeisterin Ute Schuster legte einen Finanzbericht vor, der mit einem Plus abschloss. Das sei einer Spende des Vorsitzenden zu verdanken, der zu seinem Geburtstag von Freunden Geldgeschenke erhalten hatte zur Unterstützung des Fördervereins. Die Mitgliederzahl betrage jetzt 35, das Zeil sei 100. Es werde immer alles Geld ausgegeben für notwendige Anschaffungen oder Veranstaltungen. Einnahmen würden erreicht bei Veranstaltungen, durch Mitgliedsbeiträge und Spenden. da der Verein gemeinnützig sei, könnten Spenden steuerlich geltend gemacht werden. Kassenprüfer Gerhard Jäger hatte an dem Bericht der Schatzmeisterin nichts auszusetzen. Der Vorstand wurde einstimmig entlastet. Bei den Neuwahlen gab es keine Veränderungen, da alle Mitglieder erneut kandidierten. Sie wurden einzeln einstimmig gewählt. Vorsitzender ist Ernst-Ludwig Drayß, sein Vertreter Christoph Dorn, Schatzmeisterin Ute Schuster. Beisitzer wurden Andreas Massoth, Bernd Klingler und Norbert Weinbach mit der Funktion des Schriftführers. Im Anschluss an die offizielle Veranstaltung warb Ernst-Ludwig Drayß mit Fotos der Fußballer aus vergangenen Jahrzehnten, darunter auch das 1976 mit 1:8 verlorene Spiel gegen den Fußball-Pokalmeister Eintracht Frankfurt, der in Bestbesetzung nach Lorsch gekommen war, bei den anwesenden Trainern, Betreuern und Vorstandsmitgliedern um einen Beitritt zum Förderverein. An diesem Abend konnte aber nur der Trainer der ersten Mannschaft als neues Mitglied gewonnen werden. ml
Bericht aus dem Bergsträßer Anzeiger
(vom 21.10.2019 – Autor: Norbert Weinbach)